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Moser/Poppen/DRP Saarbrücken Cellokonzerte
- Artikel-Nr.: SWR93276
Faszinierende, selten zu hörende Werke für Cello und Orchester aus den 1930er Jahren
CD 1 | ||
1/01. 1. Allegro moderato - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 08:10 | |
2/02. 2. Andante poco moderato - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 09:32 | |
3/03. 3. Allegro con brio - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 07:07 | |
4/01. 1. Mäßig schnell - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 08:28 | |
5/02. 2. Ruhig bewegt - Sehr lebhaft - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 07:53 | |
6/03. 3. Marsch: Lebhaft - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 07:36 | |
7/01. 1. Andante - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 05:55 | |
8/02. 2. Lento - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 03:36 | |
9/03. 3. Allegro marcato - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 05:08 |
"Cellokonzerte"
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 063:25h |
Erscheinungsdatum: | 23.05.2011 |
EAN/UPC-Code: | 4010276024439 |
Medium: | CD |
Komponist: | Martinu/Hindemith/Honegger |
Hersteller: | SWR Classic |
Interpret: | Moser/Poppen/DRP Saarbrücken |
Produktbeschreibung
-- Faszinierende, selten zu hörende Werke für Cello und Orchester aus den 1930er Jahren von drei der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts: Kapriziös und komisch, frech und verspielt -- Erneut ein ingeniös zusammengestelltes Musikprogramm von Johannes Moser -- Christoph Poppen und die Deutsche Radio Philharmonie erfassen die unterschiedlichen Stile mit gleicher Suggestionskraft, von Martinus jazzigen Synkopen über Hindemiths verschlungene Kontrapunktik bis zu Honeggers Kombination beider Stilistiken Für seine neue CD mit Cellokonzerten hat sich Johannes Moser drei selten gespielte Konzerte des frühen 20. Jahrhunderts ausgesucht. Ihn faszinieren diese Meisterwerke der neueren Celloliteratur, deren Komponisten am musikalischen Scheideweg des 20. Jahrhunderts bewußt den Pfad des Serialismus vermieden und bei konsequenter Verfolgung ihrer ganz individuellen Sprachen jeweils hochdramatisches Cello-Musiktheater geschaffen haben. Die drei Komponisten gehörten einer Generation an, sie kannten und schätzten einander und sie alle sind musikalisch als Kinder ihrer Heimatländer erkennbar. Der Tscheche Bohuslav Martinu kultivierte zwar Neo-Barock und Jazziges, dahinter aber ist immer der böhmische Zungenschlag erkennbar/ Hindemiths Cellokonzert ist dagegen von staunenswerter Kraft bei gleichzeitig raffiniert kalkuliertem Ausdruck/ der französische Akzent des in Le Havre gebürtigen Schweizers Honegger trägt den Hörer auf köstlichen Melodien über eine kunstvoll gebaute Gliederung. Der charismatische Cellist Johannes Moser entfaltet für die Werke ungeheueren Enthusiamus und wird dabei unterstützt von einer gut aufgelegten Deutschen Radio Philharmonie. Wer diese Musik nicht kennt, der sollte nicht zögern, zuzugreifen. Er wird nicht enttäuscht sein.
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Beschreibung
& Hörproben
-- Faszinierende, selten zu hörende Werke für Cello und Orchester aus den 1930er Jahren von drei... mehr
CD 1 | ||
1/01. 1. Allegro moderato - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 08:10 | |
2/02. 2. Andante poco moderato - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 09:32 | |
3/03. 3. Allegro con brio - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 07:07 | |
4/01. 1. Mäßig schnell - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 08:28 | |
5/02. 2. Ruhig bewegt - Sehr lebhaft - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 07:53 | |
6/03. 3. Marsch: Lebhaft - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 07:36 | |
7/01. 1. Andante - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 05:55 | |
8/02. 2. Lento - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 03:36 | |
9/03. 3. Allegro marcato - Moser/Poppen/DRP Saarbrücken | 05:08 |
"Cellokonzerte"
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 063:25h |
Erscheinungsdatum: | 23.05.2011 |
EAN/UPC-Code: | 4010276024439 |
Medium: | CD |
Komponist: | Martinu/Hindemith/Honegger |
Hersteller: | SWR Classic |
Interpret: | Moser/Poppen/DRP Saarbrücken |
Produktbeschreibung
-- Faszinierende, selten zu hörende Werke für Cello und Orchester aus den 1930er Jahren von drei der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts: Kapriziös und komisch, frech und verspielt -- Erneut ein ingeniös zusammengestelltes Musikprogramm von Johannes Moser -- Christoph Poppen und die Deutsche Radio Philharmonie erfassen die unterschiedlichen Stile mit gleicher Suggestionskraft, von Martinus jazzigen Synkopen über Hindemiths verschlungene Kontrapunktik bis zu Honeggers Kombination beider Stilistiken Für seine neue CD mit Cellokonzerten hat sich Johannes Moser drei selten gespielte Konzerte des frühen 20. Jahrhunderts ausgesucht. Ihn faszinieren diese Meisterwerke der neueren Celloliteratur, deren Komponisten am musikalischen Scheideweg des 20. Jahrhunderts bewußt den Pfad des Serialismus vermieden und bei konsequenter Verfolgung ihrer ganz individuellen Sprachen jeweils hochdramatisches Cello-Musiktheater geschaffen haben. Die drei Komponisten gehörten einer Generation an, sie kannten und schätzten einander und sie alle sind musikalisch als Kinder ihrer Heimatländer erkennbar. Der Tscheche Bohuslav Martinu kultivierte zwar Neo-Barock und Jazziges, dahinter aber ist immer der böhmische Zungenschlag erkennbar/ Hindemiths Cellokonzert ist dagegen von staunenswerter Kraft bei gleichzeitig raffiniert kalkuliertem Ausdruck/ der französische Akzent des in Le Havre gebürtigen Schweizers Honegger trägt den Hörer auf köstlichen Melodien über eine kunstvoll gebaute Gliederung. Der charismatische Cellist Johannes Moser entfaltet für die Werke ungeheueren Enthusiamus und wird dabei unterstützt von einer gut aufgelegten Deutschen Radio Philharmonie. Wer diese Musik nicht kennt, der sollte nicht zögern, zuzugreifen. Er wird nicht enttäuscht sein.
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