Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor Dvorák: Stabat mater

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CD 1
01. Stabat mater dolorosa - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 17:37
1/01. Stabat mater dolorosa - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 17:37
02. Quis est homo, qui non fleret - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 09:53
2/02. Quis est homo, qui non fleret - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 09:53
03. Eja, mater, fons amoris - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:06
3/03. Eja, mater, fons amoris - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:06
04. Fac, ut ardeat cor meum - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 07:32
4/04. Fac, ut ardeat cor meum - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 07:32
05. Fac, ut portem Christi mortem - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:14
5/05. Fac, ut portem Christi mortem - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:14
06. Inflammatus et accensus - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:55
6/06. Inflammatus et accensus - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:55
07. Quando corpus morietur - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:31
7/07. Quando corpus morietur - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:31
"Dvorák: Stabat mater"
Setinhalt: 1
Gesamtspieldauer: 058:48h
Titelergänzung: Fassung von 1876 für Soli, Chor und Klavier, op. 58
Erscheinungsdatum: 04.10.2019
EAN/UPC-Code: 4035719005264
Medium: CD
Komponist: Dvorak,Antonin
Hersteller: BR-KLASSIK
Interpret: Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor

Produktbeschreibung

DVORAK: STABAT MATER Fassung von 1876 für Soli, Chor und Klavier, op. 58 Das in seiner späteren Orchesterfassung wohlbekannte 'Stabat mater' des böhmischen Komponisten Antonín Dvorak ist ursprünglich mit Klavierbegleitung entstanden/ jene selten zu hörende Urfassung wurde für die neue CD von BR KLASSIK aufgenommen. Es singt der ausgezeichnete Chor des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Howard Arman, am Klavier begleitet von Julius Drake. Der junge Dvorak war ein studierter und erprobter Kirchenmusiker, der in Prag die Orgelschule absolviert hatte und drei Jahre lang als Organist an St. Adalbert seinen gottesfürchtigen Dienst versah. Die Suche nach einer 'wahrhaft geistlichen Musik' beschäftigte ihn von Anbeginn. Wie zahlreiche seiner Kollegen leitete auch ihn die zeitgenössische Strömung des Cäcilianismus zu einer Auseinandersetzung mit dem Palestrinastil hin, und damit zur Rückbesinnung auf jene bescheidenere, weniger prunkvolle, dabei aber kontrapunktisch ausgeklügelte Kirchenmusik einerfrüheren Epoche. Folgerichtig entstand ein 'Stabat mater' ohne orchestralen Prunk mit schlichter Klavierbegleitung. Kurz bevor Dvorak zwischen dem 19. Februar und 7. Mai 1876 diese erste Fassung seines 'Stabat mater' niederschrieb, hatte ein schwerer Schicksalsschlag die junge Familie getroffen: am 19. Dezember 1875 war Tochter Josefa zwei Tage nach ihrer Geburt gestorben. (Erst im August 1877 nahm Dvorak die Arbeit wieder auf, orchestrierte das Werk und vollendete es am 13. November. Die Uraufführung jener späteren Fassung fand am 23. Dezember 1880 in Prag statt.) - Dvorak setzte nicht sämtliche Strophen des Hymnus in Musik und wählte ein Ensemble aus vier Solisten, Chor und einem Klavier. Diese in sieben Sätze aufgegliederte Urfassung aus dem Frühjahr 1876 ist ein selbständiges, abgeschlossenes Werk - kein Fragment, kein Entwurf, kein Klavierauszug. Als er im Herbst 1877 die fehlenden vier Strophen nachkomponierte und sein 'Stabat mater' für ein großes Orchester instrumentierte, schuf er gewissermaßen ein neues, anderes Werk. -- Gesamtaufnahme der selten zu hörenden Urfassung von 1876 mit Klavierbegleitung -- Besetzt mit ausgezeichneten Solisten und dem immer wieder hochgelobten Chor des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Howard Arman -- Am Klavier begleitet der großartige Liedpianist Julius Drake -- Mitschnitt eines aktuellen Konzerts vom 2. März 2019 aus dem Prinzregententheater Julia Kleiter (Sopran) Gerhild Romberger (Alt) Dmitry Korchak (Tenor) Tareq Nazmi (Bass) Julius Drake (Klavier) Chor des Bayerischen Rundfunk
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DVORAK: STABAT MATER Fassung von 1876 für Soli, Chor und Klavier, op. 58 Das in seiner... mehr
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01. Stabat mater dolorosa - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 17:37
1/01. Stabat mater dolorosa - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 17:37
02. Quis est homo, qui non fleret - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 09:53
2/02. Quis est homo, qui non fleret - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 09:53
03. Eja, mater, fons amoris - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:06
3/03. Eja, mater, fons amoris - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:06
04. Fac, ut ardeat cor meum - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 07:32
4/04. Fac, ut ardeat cor meum - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 07:32
05. Fac, ut portem Christi mortem - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:14
5/05. Fac, ut portem Christi mortem - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:14
06. Inflammatus et accensus - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:55
6/06. Inflammatus et accensus - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 05:55
07. Quando corpus morietur - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:31
7/07. Quando corpus morietur - Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor 06:31
"Dvorák: Stabat mater"
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Gesamtspieldauer: 058:48h
Titelergänzung: Fassung von 1876 für Soli, Chor und Klavier, op. 58
Erscheinungsdatum: 04.10.2019
EAN/UPC-Code: 4035719005264
Medium: CD
Komponist: Dvorak,Antonin
Hersteller: BR-KLASSIK
Interpret: Kleiter/Romberger/Korchak/Nazmi/Drake/Arman/BRChor

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DVORAK: STABAT MATER Fassung von 1876 für Soli, Chor und Klavier, op. 58 Das in seiner späteren Orchesterfassung wohlbekannte 'Stabat mater' des böhmischen Komponisten Antonín Dvorak ist ursprünglich mit Klavierbegleitung entstanden/ jene selten zu hörende Urfassung wurde für die neue CD von BR KLASSIK aufgenommen. Es singt der ausgezeichnete Chor des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Howard Arman, am Klavier begleitet von Julius Drake. Der junge Dvorak war ein studierter und erprobter Kirchenmusiker, der in Prag die Orgelschule absolviert hatte und drei Jahre lang als Organist an St. Adalbert seinen gottesfürchtigen Dienst versah. Die Suche nach einer 'wahrhaft geistlichen Musik' beschäftigte ihn von Anbeginn. Wie zahlreiche seiner Kollegen leitete auch ihn die zeitgenössische Strömung des Cäcilianismus zu einer Auseinandersetzung mit dem Palestrinastil hin, und damit zur Rückbesinnung auf jene bescheidenere, weniger prunkvolle, dabei aber kontrapunktisch ausgeklügelte Kirchenmusik einerfrüheren Epoche. Folgerichtig entstand ein 'Stabat mater' ohne orchestralen Prunk mit schlichter Klavierbegleitung. Kurz bevor Dvorak zwischen dem 19. Februar und 7. Mai 1876 diese erste Fassung seines 'Stabat mater' niederschrieb, hatte ein schwerer Schicksalsschlag die junge Familie getroffen: am 19. Dezember 1875 war Tochter Josefa zwei Tage nach ihrer Geburt gestorben. (Erst im August 1877 nahm Dvorak die Arbeit wieder auf, orchestrierte das Werk und vollendete es am 13. November. Die Uraufführung jener späteren Fassung fand am 23. Dezember 1880 in Prag statt.) - Dvorak setzte nicht sämtliche Strophen des Hymnus in Musik und wählte ein Ensemble aus vier Solisten, Chor und einem Klavier. Diese in sieben Sätze aufgegliederte Urfassung aus dem Frühjahr 1876 ist ein selbständiges, abgeschlossenes Werk - kein Fragment, kein Entwurf, kein Klavierauszug. Als er im Herbst 1877 die fehlenden vier Strophen nachkomponierte und sein 'Stabat mater' für ein großes Orchester instrumentierte, schuf er gewissermaßen ein neues, anderes Werk. -- Gesamtaufnahme der selten zu hörenden Urfassung von 1876 mit Klavierbegleitung -- Besetzt mit ausgezeichneten Solisten und dem immer wieder hochgelobten Chor des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Howard Arman -- Am Klavier begleitet der großartige Liedpianist Julius Drake -- Mitschnitt eines aktuellen Konzerts vom 2. März 2019 aus dem Prinzregententheater Julia Kleiter (Sopran) Gerhild Romberger (Alt) Dmitry Korchak (Tenor) Tareq Nazmi (Bass) Julius Drake (Klavier) Chor des Bayerischen Rundfunk
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