Cannonball Adderley Quintet Cannonball Adderley Quintet
- Artikel-Nr.: JAH-402
CD 1 | ||
01. Rumpelstiltskin - Adderley, Cannonball Quintet | 12:29 | |
02. Sweet Emma - Adderley, Cannonball Quintet | 04:32 | |
03. Somewhere - Adderley, Cannonball Quintet | 04:55 | |
04. Why am I treated so bad - Adderley, Cannonball Quintet | 08:13 | |
05. The painted desert - Adderley, Cannonball Quintet | 10:19 | |
06. Oh babe - Adderley, Cannonball Quintet | 06:08 | |
07. Blue n boogie - Adderley, Cannonball Quintet | 09:16 | |
08. Walk tall - Adderley, Cannonball Quintet | 02:13 | |
09. Work song - Adderley, Cannonball Quintet | 05:07 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 063:12h |
Titelergänzung: | Live in Stuttgart 1969 |
Erscheinungsdatum: | 12.04.2019 |
EAN/UPC-Code: | 0730099040259 |
Medium: | CD |
Komponist: | Various |
Hersteller: | SWR Jazzhaus |
Interpret: | Cannonball Adderley Quintet |
Produktbeschreibung
Als Nat und sein älterer Bruder Julian 'Cannonball' Adderley Mitte der 1950e rJahre ein gemeinsames Quintett zu starten versuchten, interessierte sich kaum jemand für die Newcomer aus Florida. Im Rückblick war das gut so. Denn der Trompeter Nat landete auf diese Weise in Bands von Jay Jay Johnson oder auch George Shearing und verfeinerte dort seine Kunst des blues-bopping eleganten Ensemblespiels. Der Altsaxophonist Cannonball wiederum wurde bei Miles Davis gute vier Jahre lang das Gegenstück zum Tenoristen John Coltrane. Als sich die Brüder dann 1959 erneut zusammenfanden, waren beide gereift und bereit, eine der erfolgreichsten Jazzbands der Sechzigerjahre zu leiten. Im Unterschied zu experimentellen Kollegen, die zwar die Grenzen der Musik austesteten, aber mehr und mehr ihre Zuhörer verloren, schaffte es das Cannonball Adderley Quintett mit Hits wie 'This Here', 'WorkSong', 'Jive Samba' und vor allem 'Mercy, Mercy, Mercy' ein großes Publikum zu erreichen. Kein Wunder also, dass dem Cannonball Adderley Quintett in der Stuttgarter Liederhalle der Applaus entgegenbrandete. Vervollständigt durch den Bassisten Victor Gaskin und den Schlagzeuger Roy McCurdy hatten sie genau das passende Repertoire im Gepäck.
CD 1 | ||
01. Rumpelstiltskin - Adderley, Cannonball Quintet | 12:29 | |
02. Sweet Emma - Adderley, Cannonball Quintet | 04:32 | |
03. Somewhere - Adderley, Cannonball Quintet | 04:55 | |
04. Why am I treated so bad - Adderley, Cannonball Quintet | 08:13 | |
05. The painted desert - Adderley, Cannonball Quintet | 10:19 | |
06. Oh babe - Adderley, Cannonball Quintet | 06:08 | |
07. Blue n boogie - Adderley, Cannonball Quintet | 09:16 | |
08. Walk tall - Adderley, Cannonball Quintet | 02:13 | |
09. Work song - Adderley, Cannonball Quintet | 05:07 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 063:12h |
Titelergänzung: | Live in Stuttgart 1969 |
Erscheinungsdatum: | 12.04.2019 |
EAN/UPC-Code: | 0730099040259 |
Medium: | CD |
Komponist: | Various |
Hersteller: | SWR Jazzhaus |
Interpret: | Cannonball Adderley Quintet |
Produktbeschreibung
Als Nat und sein älterer Bruder Julian 'Cannonball' Adderley Mitte der 1950e rJahre ein gemeinsames Quintett zu starten versuchten, interessierte sich kaum jemand für die Newcomer aus Florida. Im Rückblick war das gut so. Denn der Trompeter Nat landete auf diese Weise in Bands von Jay Jay Johnson oder auch George Shearing und verfeinerte dort seine Kunst des blues-bopping eleganten Ensemblespiels. Der Altsaxophonist Cannonball wiederum wurde bei Miles Davis gute vier Jahre lang das Gegenstück zum Tenoristen John Coltrane. Als sich die Brüder dann 1959 erneut zusammenfanden, waren beide gereift und bereit, eine der erfolgreichsten Jazzbands der Sechzigerjahre zu leiten. Im Unterschied zu experimentellen Kollegen, die zwar die Grenzen der Musik austesteten, aber mehr und mehr ihre Zuhörer verloren, schaffte es das Cannonball Adderley Quintett mit Hits wie 'This Here', 'WorkSong', 'Jive Samba' und vor allem 'Mercy, Mercy, Mercy' ein großes Publikum zu erreichen. Kein Wunder also, dass dem Cannonball Adderley Quintett in der Stuttgarter Liederhalle der Applaus entgegenbrandete. Vervollständigt durch den Bassisten Victor Gaskin und den Schlagzeuger Roy McCurdy hatten sie genau das passende Repertoire im Gepäck.