Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks Ferenc Fricsay dirigiert
- Artikel-Nr.: SWR19070CD
Beschreibung
& Hörproben
Diese Live-Aufnahme zeigt Ferenc Fricsay mit seinem Kernrepertoire. B. A. Zimmermanns 'Caboclo'... mehr
CD 1 | ||
1/01. Ouvertüre - Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks | 08:24 | |
02. Burleske d-moll op. 11 (für Klavier und Orchester) - Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks | 19:48 | |
03. Tänze aus Galánta - Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks | 16:50 | |
4/01. Caboclo (Brasilianisches Portait) - Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks | 04:11 | |
05. Concertino (für Klavier und Orchester) - Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks | 09:04 | |
06. Bolero - Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks | 14:34 |
"Ferenc Fricsay dirigiert"
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 072:51h |
Erscheinungsdatum: | 12.04.2019 |
EAN/UPC-Code: | 0747313907083 |
Medium: | CD |
Komponist: | Rossini/Strauß/Kódaly/Ravel/Honegger/Zimmermann |
Hersteller: | SWR Classic |
Interpret: | Weber/Fricsay/SO d.Süddeutschen Rundfunks |
Produktbeschreibung
Diese Live-Aufnahme zeigt Ferenc Fricsay mit seinem Kernrepertoire. B. A. Zimmermanns 'Caboclo' liegt bisher nicht in einer Aufnahme unter Fricsay vor. Ein Tondokument von größter Relevanz und Wichtigkeit. Fricsay stellte für seinen Auftritt ein originelles Programm zusammen, keineswegs nur mit bekannten 'Reißern', sondern es finden sich hier sogar einige regelrechte Raritäten, die durchaus nicht ständig zu hören sind. Dazu gehören Rossinis 'Reise nach Reims', Strauss 'Burleske', Honeggers 'Concertino' sowie Zimmermanna 'Caboclo' - dies ist bisher unter der Leitung von Ferenc Fricsay nicht auf CD erschienen. Ferenc Fricsay wurde 1914 in Budapest geboren und verstarb, erst 48 Jahre alt, 1963 in Basel. Er besaß ein hoch entwickeltes Gespür für die spezifischen Belange der Tonträgerproduktion und absolvierte diese mit größter Sorgfalt und einem eminenten technischen Know-How. Beim Berliner Radiosinfonieorchester und auch bei den Berliner Philharmonikern war er ein gern gesehener Gast/ seine schon Ende der 1950er Jahre sich abzeichnende schwere Erkrankung ließ nur einen Teil der geplanten Aufnahmen Realität werden. Diese aber gelten bis heute unverändert als Meilensteine sowohl in musikalisch-ästhetischer Hinsicht als auch aufnahme- und klangtechnisch.
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