Tiroler Notenstandl Heft 8 - A flotte Musi vom Kirchbichler Gitarrenduo
- Artikel-Nr.: TV008
'A flotte Musi' - das ist wohl der treffendste Titel aus dem umfangreichen Musiziergut des Kirchbichler Gitarrenduos, von dem hier eine Auswahl präsentiert wird.
Beschreibung
& Hörproben
In den Sechziger-Jahren hörte man die Stückln regelmäßig im Radio, heute entspricht... mehr
NO 1 | ||
01. Ruckzuck-Polka | ||
02. Auf zum Zeltnwattn, Landler | ||
03. A Plauscherl, Boarischer | ||
04. Immer gut aufgelegt, Walzer | ||
05. s Hexenpolkal | ||
06. Boarischer | ||
07. Greif zua, Walzer | ||
08. A flotte Musi, Marschpolka | ||
09. Beim Dorfwirt, Walzer | ||
10. G scherter, Polka | ||
11. Schusterpolka | ||
12. Beim Törggelen, Walzer | ||
13. An Katzensprung, Polka | ||
14. Bergfrieden, Walzer | ||
15. Die Gasslbuam, Polka | ||
16. Der Franz lupft s Resei, Boarischer | ||
17. Bichlwanger Buam, Walzer | ||
18. Gemütlich beinand, Walzer | ||
19. Bei uns dahoam, Walzer | ||
20. Ratschkathl-Walzer | ||
21. Zwoa lustige Buam, Polka |
"Heft 8 - A flotte Musi vom Kirchbichler Gitarrenduo"
Setinhalt: | 1 |
Titelergänzung: | 21 Stückln aus dem Musiziergut des Kirchbichler Gitarrenduos |
Erscheinungsdatum: | 01.07.1999 |
EAN/UPC-Code: | TV008 |
Stimmen: | 1./2. Gitarre |
Medium: | Noten |
Gattung: | Volksmusik |
Komponist: | Mayr, Bartl, Mitterer, Max |
Inhalt: | 1 Heft A4 hoch |
Schwierigkeitsgrad: | verschieden |
Arrangeur: | Hackl, Stefan |
Besetzung: | 2 Gitarren |
Interpret Originalnoten: | Kirchbichler Gitarrenduo |
Hersteller: | Tiroler Volksmusikverein |
Interpret: | Tiroler Notenstandl |
Produktbeschreibung
In den Sechziger-Jahren hörte man die Stückln regelmäßig im Radio, heute entspricht offensichtlich die technische Qualität der Aufnahmen aus dem Mono-Zeitalter nicht mehr dem Standard, und so hört man sie nur noch ganz selten. Die musikalische Qualität und Originalität der Stückln sind aber auch aus heutiger Sicht beachtlich, und es wäre schade, würden sie ganz in Vergessenheit geraten. Sie sind typisch für die Volksmusik des Tiroler Unterlandes in der Nachkriegszeit, auch durch die Einbeziehung von Elementen der Unterhaltungsmusik. Beim Spiel der 'Kirchbichler' besticht vor allem die rassige Artikulation - in manchen Aufnahmen hört man kaum einen langen Ton, alles 'staccato'. Bartl Mayrs Melodien nachzuspielen verlangt einige Fertigkeiten, besonders in den dreistimmigen Passagen und schnellen Tonfolgen. Die variantenreiche Begleitung Max Mitterers wird in dieser Edition nur bei den ersten beiden Stücken exemplarisch ausgeschrieben, im übrigen durch Akkordsymbole und ein paar (kleingedruckte) Bassgänge sparsam angedeutet - eine genaue Notation erscheint wenig sinnvoll, zumal nur wenige eine Kontragitarre zur Verfügung haben. Der vorliegende Satz gibt die Stückln genauso wieder, wie sie die Kirchbichler gespielt haben. Es wurde bewusst darauf verzichtet, manche melodischen und harmonischen Eigenheiten (Chromatik, parallele Dreistimmigkeit, gitarrentypische Akkordverschiebungen etc.) oder satztechnische Sünden - die beiden Autodidakten kannten keine Regeln - auszubügeln. Jeder sollte sich die Stücke zurechtspielen, wie es ihm gefällt. Eine Alternative wäre etwa, die kleingedruckten Noten in der Melodiestimme wegzulassen und eventuell weitere dreistimmige Stellen in dieser Weise zu reduzieren.
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