Tiroler Notenstandl Heft 19 - Die schönsten Harfenstücke von Thomas Steiner mit CD
- Artikel-Nr.: TV019
NO 1 | ||
01. Harfenpolka | ||
02. Tiroler Herzen, Landler | ||
03. Auf der Griesner Alm, Boarischer | ||
04. In der Sennhüttn, Boarischer | ||
05. Immer kreuzlustig, Landler | ||
06. Spielerei, Polka | ||
07. In der Sonnleitn, Landler | ||
08. In der Theaterhüttn, Boarischer | ||
09. Landler in B | ||
10. Tiroler Polka | ||
11. Almbleamal Mazurka | ||
12. Gruß aus Kirchbichl, Polka | ||
13. Brixlegger Landler | ||
14. Harfenboarischer | ||
15. Lustig und liab, Landler | ||
16. Brixentaler Bauernpolka | ||
17. Im Bräustüberl is lustig, Landler | ||
18. 2. Landler in B | ||
19. Jetzt wird s gmüatlich, Marsch | ||
20. Gruß aus Oberau, Landler | ||
21. Bischofshofner Boarischer |
Setinhalt: | 2 |
Titelergänzung: | gesammelt und aufgeschrieben von Peter Reitmeir |
Erscheinungsdatum: | 01.07.2011 |
EAN/UPC-Code: | TV019 |
Stimmen: | Harfe |
Medium: | Noten |
Gattung: | Volksmusik |
Komponist: | Diverse |
Inhalt: | 1 Heft A4 hoch + CD |
Schwierigkeitsgrad: | verschieden |
Arrangeur: | Reitmeir, Peter |
Besetzung: | Harfe |
Interpret Originalnoten: | Steiner, Thomas |
Hersteller: | Tiroler Volksmusikverein |
Interpret: | Tiroler Notenstandl |
Produktbeschreibung
In den 1950er bis in die 1970er Jahre war das Harfenspiel in Tirol von einigen herausragenden Musikantenpersönlichkeiten geprägt. Eine davon war Thomas Steiner. Er hat großteils eigenständig eine wahre Meisterschaft im Musizieren und einen eigenen Stil entwickelt, der wiederum Vorbild wurde für viele jüngere Musikanten. Da es etliche Tonaufnahmen seiner Stücke gibt, wurden einige dieser Stücke gerne nachgespielt. Bis jetzt sind diese Stücke aber noch nie in einer Sammlung veröffentlicht worden. Einige sind verstreut in manchen Notenheften vorhanden, aber oft nicht so, wie er sie tatsächlich gespielt hat. Nur wenige hat er selber auf Papier gebracht. Er hat sie aber meist in einer vereinfachten Form notiert. Ich habe versucht, die Stücke möglichst originalgetreu aufzuschreiben, wobei aber die Schwierigkeit bestand, dass er ein und dasselbe Stück immer wieder anders gespielt hat. Ich habe mich entweder für eine der Varianten entschieden, oder einige Varianten, z.B. bei Wiederholungen oder beim Da Capo, notiert. Er hat aber auch immer wieder die Teile einzelner Stücke untereinander ausgetauscht. Während die Noten für die rechte Hand möglichst mit dem Original übereinstimmen, habe ich die Begleitung der linken Hand etwas an die heute übliche Musizierpraxis angeglichen. Besondere Bassfiguren Steiners, vor allem aber seine Vorliebe, an bestimmten Stellen nicht nur einen einzelnen Basston, sondern einen ganzen vierstimmigen Akkord in tiefster Lage zu spielen, habe ich notiert. Damit gewinnen die Stücke in besonderer Weise an Klangfülle. Die Aufnahmen der beiliegenden CD stimmen daher auch nicht immer mit den Noten überein. Da war die Aufnahmequalität im Vordergrund, vor allem aber war zu vermitteln, mit welch großartiger Musizierlust Steiner immer gespielt hat. Freilich ist manches aus heutiger Sicht oft unpräzis, vielleicht zu konzertant gespielt, bei jedem Stück spürt man aber die Musikantenpersönlichkeit, die dahinter steht. Die Aufnahmen stammen aus einem Zeitraum von ca. 1950 bis 1964. Den Notenaufzeichnungen liegen aber Aufnahmen von 1935 bis 1971 zugrunde. (Peter Reitmeir)
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01. Harfenpolka | ||
02. Tiroler Herzen, Landler | ||
03. Auf der Griesner Alm, Boarischer | ||
04. In der Sennhüttn, Boarischer | ||
05. Immer kreuzlustig, Landler | ||
06. Spielerei, Polka | ||
07. In der Sonnleitn, Landler | ||
08. In der Theaterhüttn, Boarischer | ||
09. Landler in B | ||
10. Tiroler Polka | ||
11. Almbleamal Mazurka | ||
12. Gruß aus Kirchbichl, Polka | ||
13. Brixlegger Landler | ||
14. Harfenboarischer | ||
15. Lustig und liab, Landler | ||
16. Brixentaler Bauernpolka | ||
17. Im Bräustüberl is lustig, Landler | ||
18. 2. Landler in B | ||
19. Jetzt wird s gmüatlich, Marsch | ||
20. Gruß aus Oberau, Landler | ||
21. Bischofshofner Boarischer |
Setinhalt: | 2 |
Titelergänzung: | gesammelt und aufgeschrieben von Peter Reitmeir |
Erscheinungsdatum: | 01.07.2011 |
EAN/UPC-Code: | TV019 |
Stimmen: | Harfe |
Medium: | Noten |
Gattung: | Volksmusik |
Komponist: | Diverse |
Inhalt: | 1 Heft A4 hoch + CD |
Schwierigkeitsgrad: | verschieden |
Arrangeur: | Reitmeir, Peter |
Besetzung: | Harfe |
Interpret Originalnoten: | Steiner, Thomas |
Hersteller: | Tiroler Volksmusikverein |
Interpret: | Tiroler Notenstandl |
Produktbeschreibung
In den 1950er bis in die 1970er Jahre war das Harfenspiel in Tirol von einigen herausragenden Musikantenpersönlichkeiten geprägt. Eine davon war Thomas Steiner. Er hat großteils eigenständig eine wahre Meisterschaft im Musizieren und einen eigenen Stil entwickelt, der wiederum Vorbild wurde für viele jüngere Musikanten. Da es etliche Tonaufnahmen seiner Stücke gibt, wurden einige dieser Stücke gerne nachgespielt. Bis jetzt sind diese Stücke aber noch nie in einer Sammlung veröffentlicht worden. Einige sind verstreut in manchen Notenheften vorhanden, aber oft nicht so, wie er sie tatsächlich gespielt hat. Nur wenige hat er selber auf Papier gebracht. Er hat sie aber meist in einer vereinfachten Form notiert. Ich habe versucht, die Stücke möglichst originalgetreu aufzuschreiben, wobei aber die Schwierigkeit bestand, dass er ein und dasselbe Stück immer wieder anders gespielt hat. Ich habe mich entweder für eine der Varianten entschieden, oder einige Varianten, z.B. bei Wiederholungen oder beim Da Capo, notiert. Er hat aber auch immer wieder die Teile einzelner Stücke untereinander ausgetauscht. Während die Noten für die rechte Hand möglichst mit dem Original übereinstimmen, habe ich die Begleitung der linken Hand etwas an die heute übliche Musizierpraxis angeglichen. Besondere Bassfiguren Steiners, vor allem aber seine Vorliebe, an bestimmten Stellen nicht nur einen einzelnen Basston, sondern einen ganzen vierstimmigen Akkord in tiefster Lage zu spielen, habe ich notiert. Damit gewinnen die Stücke in besonderer Weise an Klangfülle. Die Aufnahmen der beiliegenden CD stimmen daher auch nicht immer mit den Noten überein. Da war die Aufnahmequalität im Vordergrund, vor allem aber war zu vermitteln, mit welch großartiger Musizierlust Steiner immer gespielt hat. Freilich ist manches aus heutiger Sicht oft unpräzis, vielleicht zu konzertant gespielt, bei jedem Stück spürt man aber die Musikantenpersönlichkeit, die dahinter steht. Die Aufnahmen stammen aus einem Zeitraum von ca. 1950 bis 1964. Den Notenaufzeichnungen liegen aber Aufnahmen von 1935 bis 1971 zugrunde. (Peter Reitmeir)