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Noten Leukentaler Saitenmusik Flotte Tanzln, staade Weisen
- Artikel-Nr.: KB057
aus dem Musiziergut der Leukentaler Saitenmusik.
NO 1 | ||
01. I mog di gern | ||
02. An Fritz n seiner | ||
03. Eisblumenwalzer | ||
04. s flotte Tanzl | ||
05. Auf der Schneid | ||
06. Auf der Hofer Schneid | ||
07. Staad werd s | ||
08. Auf n Haberberg | ||
09. Der Has njaga | ||
10. Geburtstagstanzl | ||
11. Es is a Freid | ||
12. Rettenbach-Landler | ||
13. Ratschate Weiberleut | ||
14. Beim Zualech n in der Stubn |
"Flotte Tanzln, staade Weisen"
Setinhalt: | 1 |
Titelergänzung: | aus dem Musiziergut der Leukentaler Saitenmusik |
Erscheinungsdatum: | 07.01.2009 |
EAN/UPC-Code: | 9790500460572 |
Stimmen: | 1./2. Gitarre |
Medium: | Noten |
Gattung: | Volksmusik |
Komponist: | Hechenblaikner, Peter, Koch, Fritz, Schipflinger, Leo |
Inhalt: | 1 Heft A4 hoch |
Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer) |
Arrangeur: | Hackl, Stefan |
Besetzung: | Saitenmusik |
Interpret Originalnoten: | Leukentaler Saitenmusik |
Hersteller: | Musikverlag Karl Bogner |
Interpret: | Noten Leukentaler Saitenmusik |
Produktbeschreibung
In der Volksmusik des Tiroler Unterlandes, insbesondere der Kitzbüheler Gegend, hat die Gitarre eine ganz besondere Tradition. Bei meinen Feldforschungen wurde mir des öfteren erzählt, dass früher in jedem dritten Haus Gitarre gespielt wurde ,und das nicht nur als Begleitinstrument, sondern häufig auch als vollwertiges Melodieinstrument. Auch wenn die für diese Region typischen Spieltechniken und alten Stimmungen heute weitgehend verschwunden sind - diese im Vergleich zum übrigen Alpenraum ungewöhnlich starke Präsenz der Gitarre bildet zusammen mit der Saitenmusiktradition der Nachbarregionen (Bayern, Salzburg) den Boden, auf dem Gruppen wie die Leukentaler Saitenmusik entstehen konnten. Peter Hechenblaikner, dessen Vater seine Gitarrentanzln noch in der 'Zigeunerstimmung' gespielt hatte, musizierte schon in den frühen Siebzigerjahren gemeinsam mit Fritz Koch und Leo Schipflinger: in der 'Reither Stubenmusik', der 'Saitenmusik Koch-Antretter' und in der 'St. Johanner Stubenmusik'. Alle drei sind hervorragende Gitarristen, können aber auch mit mehreren anderen Instrumenten umgehen und sich auch als Sänger hören lassen - einfach Vollblutmusiker. Seit den Achtzigerjahren nennt sich die Gruppe, in der Sepp Gandler als Bassist und Harmonikaspieler mitwirkt, 'Leukentaler Saitenmusik' . In jüngster Zeit sind auch die Sprösslinge mit dabei: Wolfgang Schipflinger vertritt seinen Vater auf der Zither, Max und Martin Hechenblaikner verstärken den alten Kern der Gruppe mit Gitarre und Harmonika. Für eine rassige Gitarrenbegleitung sorgt neuerdings Sonja Wieser. So spielen die Leukentaler in vielerlei bunten Besetzungen, meist mit Gitarren und/oder Zither als Melodieinstrumenten, manchmal auch mit Akkordeon. Typisch für die Begleitung ist neben der obligaten Gitarre ein markiger Bass, der gelegentlich auch auf einem Blasinstrument ausgeführt wird. In dieser Notenausgabe sind die Melodiestimmen so notiert, wie sie auf Tonträger dokumentiert wurden, die Begleitung ist in Akkordsymbolen angegeben und kann je nach Besetzungsmöglichkeit nach eigenem Geschmack ausgeführt werden. Natürlich können auch die Melodiestimmen von anderen Instrumenten gespielt werden, dabei muss allerdings auf die richtige Lage geachtet werden (die Gitarre klingt eine Oktave tiefer als notiert!). Die meisten Stücke klingen schon mit zwei Gitarren komplett (zweistimmige Melodiegitarre und Begleitung). Für die Gitarristen sind Fingersätze als Hilfestellung angegeben. In dieser Notenausgabe sind die Melodiestimmen so notiert, wie sie auf Tonträger dokumentiert wurden, die Begleitung ist in Akkordsymbolen angegeben und kann je nach Besetzungsmöglichkeit nach eigenem Geschmack ausgeführt werden. Natürlich können auch die Melodiestimmen von anderen Instrumenten gespielt werden, dabei muss allerdings auf die richtige Lage geachtet werden (die Gitarre klingt eine Oktave tiefer als notiert!).
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In der Volksmusik des Tiroler Unterlandes, insbesondere der Kitzbüheler Gegend, hat die Gitarre... mehr
NO 1 | ||
01. I mog di gern | ||
02. An Fritz n seiner | ||
03. Eisblumenwalzer | ||
04. s flotte Tanzl | ||
05. Auf der Schneid | ||
06. Auf der Hofer Schneid | ||
07. Staad werd s | ||
08. Auf n Haberberg | ||
09. Der Has njaga | ||
10. Geburtstagstanzl | ||
11. Es is a Freid | ||
12. Rettenbach-Landler | ||
13. Ratschate Weiberleut | ||
14. Beim Zualech n in der Stubn |
"Flotte Tanzln, staade Weisen"
Setinhalt: | 1 |
Titelergänzung: | aus dem Musiziergut der Leukentaler Saitenmusik |
Erscheinungsdatum: | 07.01.2009 |
EAN/UPC-Code: | 9790500460572 |
Stimmen: | 1./2. Gitarre |
Medium: | Noten |
Gattung: | Volksmusik |
Komponist: | Hechenblaikner, Peter, Koch, Fritz, Schipflinger, Leo |
Inhalt: | 1 Heft A4 hoch |
Schwierigkeitsgrad: | 3 (mittelschwer) |
Arrangeur: | Hackl, Stefan |
Besetzung: | Saitenmusik |
Interpret Originalnoten: | Leukentaler Saitenmusik |
Hersteller: | Musikverlag Karl Bogner |
Interpret: | Noten Leukentaler Saitenmusik |
Produktbeschreibung
In der Volksmusik des Tiroler Unterlandes, insbesondere der Kitzbüheler Gegend, hat die Gitarre eine ganz besondere Tradition. Bei meinen Feldforschungen wurde mir des öfteren erzählt, dass früher in jedem dritten Haus Gitarre gespielt wurde ,und das nicht nur als Begleitinstrument, sondern häufig auch als vollwertiges Melodieinstrument. Auch wenn die für diese Region typischen Spieltechniken und alten Stimmungen heute weitgehend verschwunden sind - diese im Vergleich zum übrigen Alpenraum ungewöhnlich starke Präsenz der Gitarre bildet zusammen mit der Saitenmusiktradition der Nachbarregionen (Bayern, Salzburg) den Boden, auf dem Gruppen wie die Leukentaler Saitenmusik entstehen konnten. Peter Hechenblaikner, dessen Vater seine Gitarrentanzln noch in der 'Zigeunerstimmung' gespielt hatte, musizierte schon in den frühen Siebzigerjahren gemeinsam mit Fritz Koch und Leo Schipflinger: in der 'Reither Stubenmusik', der 'Saitenmusik Koch-Antretter' und in der 'St. Johanner Stubenmusik'. Alle drei sind hervorragende Gitarristen, können aber auch mit mehreren anderen Instrumenten umgehen und sich auch als Sänger hören lassen - einfach Vollblutmusiker. Seit den Achtzigerjahren nennt sich die Gruppe, in der Sepp Gandler als Bassist und Harmonikaspieler mitwirkt, 'Leukentaler Saitenmusik' . In jüngster Zeit sind auch die Sprösslinge mit dabei: Wolfgang Schipflinger vertritt seinen Vater auf der Zither, Max und Martin Hechenblaikner verstärken den alten Kern der Gruppe mit Gitarre und Harmonika. Für eine rassige Gitarrenbegleitung sorgt neuerdings Sonja Wieser. So spielen die Leukentaler in vielerlei bunten Besetzungen, meist mit Gitarren und/oder Zither als Melodieinstrumenten, manchmal auch mit Akkordeon. Typisch für die Begleitung ist neben der obligaten Gitarre ein markiger Bass, der gelegentlich auch auf einem Blasinstrument ausgeführt wird. In dieser Notenausgabe sind die Melodiestimmen so notiert, wie sie auf Tonträger dokumentiert wurden, die Begleitung ist in Akkordsymbolen angegeben und kann je nach Besetzungsmöglichkeit nach eigenem Geschmack ausgeführt werden. Natürlich können auch die Melodiestimmen von anderen Instrumenten gespielt werden, dabei muss allerdings auf die richtige Lage geachtet werden (die Gitarre klingt eine Oktave tiefer als notiert!). Die meisten Stücke klingen schon mit zwei Gitarren komplett (zweistimmige Melodiegitarre und Begleitung). Für die Gitarristen sind Fingersätze als Hilfestellung angegeben. In dieser Notenausgabe sind die Melodiestimmen so notiert, wie sie auf Tonträger dokumentiert wurden, die Begleitung ist in Akkordsymbolen angegeben und kann je nach Besetzungsmöglichkeit nach eigenem Geschmack ausgeführt werden. Natürlich können auch die Melodiestimmen von anderen Instrumenten gespielt werden, dabei muss allerdings auf die richtige Lage geachtet werden (die Gitarre klingt eine Oktave tiefer als notiert!).
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