Ellington,Duke/Anderson,Cat/Williams,Cootie/+ Duke Ellington Orchestra (live)
- Artikel-Nr.: JAH-403
Live Recording vom 6. März 1967 in der Stuttgarter Liederhalle
Beschreibung
& Hörproben
Als Duke Ellington auf die siebzig zuging, galt er bereits als die große historische Gestalt der... mehr
CD 1 | ||
01. Take the A train - Ellington, Duke Orchestra | 00:55 | |
02. Jophnny come lately - Ellington, Duke Orchestra | 03:33 | |
03. Swamp goo - Ellington, Duke Orchestra | 04:51 | |
04. Knob Hill - Ellington, Duke Orchestra | 07:17 | |
05. Eggo - Ellington, Duke Orchestra | 06:11 | |
06. La plus belle africaine - Ellington, Duke Orchestra | 11:26 | |
07. Rue bleue - Ellington, Duke Orchestra | 03:09 | |
08. A chromatic love affair - Ellington, Duke Orchestra | 04:21 | |
09. Salome - Ellington, Duke Orchestra | 03:58 | |
10. The shepherd - Ellington, Duke Orchestra | 06:57 | |
11. Tutti for cootie - Ellington, Duke Orchestra | 06:24 | |
12. Freakish lights - Ellington, Duke Orchestra | 04:15 | |
13. Kixx - Ellington, Duke Orchestra | 10:24 |
"Duke Ellington Orchestra (live)"
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 073:41h |
Erscheinungsdatum: | 17.01.2020 |
EAN/UPC-Code: | 0730099040358 |
Medium: | CD |
Komponist: | Strayhorn,Billy/Ellington,Duke/Fol,Raymond |
Hersteller: | SWR Jazzhaus |
Interpret: | Ellington,Duke/Anderson,Cat/Williams,Cootie/+ |
Produktbeschreibung
Als Duke Ellington auf die siebzig zuging, galt er bereits als die große historische Gestalt der afroamerikanischen Musik, wurde mit akademischen Graden geehrt und landete auf Titelseiten renommierter Magazine. Spielen aber musste und wollte Ellington trotzdem so viel wie möglich und daher tourte er mit seinem Orchester um die Welt, von Japan über Nordafrika bis Südamerika und Osteuropa. So konnte er im Rahmen seiner Reisen im März 1967 auch in Stuttgart Station machen, um ein buntes Programm aus eini-gen bewährten und überwiegend weniger bekannten Kompositio-nen zu präsentieren. Es war ein für Ellingtons Verhältnisse ausge-sprochen modernes Konzert, ausgelassen in der Stimmung, stellenweise verschmitzt in den Arrangements. Und es zeigte außerdem, dass auch ein letztlich traditionelles Jazz-Orchester in den rockigen Sechzigern genügend Strahlkraft entwickeln konnte, um ein Publikum wie das in der Liederhalle mitzureißen. Die Revolutionen machten zwar inzwischen andere, die große musikalische Geste aber beherrschte Duke Ellington weiter-hin brillant.
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